Wie funktioniert’s?

In 5 Schritten zum Carrotmob

Carrotmob macht Schule richtet sich an Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler, die sich für den Klimaschutz engagieren möchten. Wir haben uns bewusst dazu entschieden die Leserinnen und Leser in diesem Text mit „du“ anzusprechen. Die Materialien können von Lehrkräften für die Planung und Umsetzung des Projekts oder auch direkt gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler genutzt werden.

Diese 5 Schritte helfen euch beim Organisieren eures eigenen CarrotMobs:

1. Bildet eine Gruppe »

2. Macht euch schlau! »

3. Plant euren Aktionstag! »

4. Habt Spass! »

5. Schützt das Klima! »

 

Viel Erfolg!

Weitere Fragen? Hier geht’s zu den FAQ »

1. Bildet eine Gruppe!

Überlegt euch, mit welcher Gruppe ihr einen Carrotmob organisieren möchtet. Das kann zum Beispiel eure Schulklasse, eine AG, ein Projektseminar, eine Jugendgruppe oder es können einfach Freunde sein. Wir empfehlen Gruppen in einer Größe von 7 bis 30 Personen, ab etwa Klasse 7 bzw. 15 Jahren. Wichtig ist, dass es ein regelmäßiges Treffen gibt oder ihr digital gut vernetzt seid.

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Gruppe, Format & Lerninhalte

Einen erfolgreichen Carrotmob zu organisieren, gelingt am besten in einer Gruppe. Alleine, zu zweit oder zu dritt kann euch das Projekt schnell über den Kopf wachsen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sieben Personen eine gute Untergrenze ist.

Besonders eignet sich ein Carrotmob-Projekt für Schulklassen. Vielleicht gibt es an eurer Schule eine Nachhaltigkeits- oder Umwelt-AG, einen passenden Profilkurs oder ein Projektseminar? Ein Carrotmob lässt sich sehr gut mit allen Unterrichts- bzw. Schulformaten verbinden, die selbstständige Projektarbeit von Schülerinnen und Schülern unterstützen.

Mit Blick auf den Lehrplan gibt es vielfältige inhaltliche Anknüpfungspunkte. Zum Beispiel Klimaschutz, Energie, Öffentlichkeitsarbeit, Texten, Gestaltung oder Projekt- und Eventmanagement. Entsprechende Schulfächer sind zum Beispiel Physik, Geographie, Deutsch, Kunst, Politik und Gesellschaftskunde.

Ein Carrotmob-Projekt fördert besonders die Entwicklung von Zukunftskompetenzen wie Kommunikation, Kreativität, Kollaborationsfähigkeit und kritisches Denken ebenso wie Gestaltungskompetenz im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Gleichzeitig lassen sich in einem Carrotmob-Projekt auch gut naturwissenschaftliche Themen wie Energie und Klima an einem konkreten Umsetzungsbeispiel behandeln.

Aufgabenteilung

Unser Vorschlag ist, dass ihr eure Gruppe nach Aufgabenfeldern strukturiert. Das erleichtert die Teamarbeit. Vorschläge für diese Gruppen sowie Tipps und Tricks für die Aufgaben in der Gruppe, findet ihr im zweiten Teil des Handbuchs.

Wichtig ist, dass ihr die Felder Projektleitung, Öffentlichkeitsarbeit und Eventmanagement in eurem Projekt berücksichtigt.

Die Projektleitung behält den Überblick und sorgt dafür, dass alle To-dos am Ende ein Gesamtbild ergeben. Die Öffentlichkeitsarbeit kümmert sich darum, dass euer Carrotmob bekannt wird und möglichst viele Menschen zum Aktionstag kommen. Das Eventmanagement arbeitet daran, dass alle Besucherinnen und Besucher Infos zum Thema erhalten und viel Spaß bei der Aktion haben.

Zeit und Arbeitsaufwand

Der Zeit- und Arbeitsaufwand für ein Carrotmob-Projekt können sehr unterschiedlich sein. Letztendlich hängt es davon ab, wie ihr euren Carrotmob gestalten möchtet. Überlegt euch am besten im Vorfeld, wieviel Zeit ihr im Schulbetrieb und in eurer Freizeit für das Projekt aufwenden möchtet. Von drei intensiven Projekttagen bis zu einem halben Schuljahr mit 1-2 Wochenstunden Vorbereitungszeit ist alles möglich. Als Richtlinie könnt ihr euch dabei an 2 Monaten á 2 Wochenstunden orientieren – damit sollte euer Carrotmob auf jeden Fall großartig werden!

2. Macht euch schlau!

Was ein Carrotmob in etwa ist, wisst ihr schon: Es geht darum, die Einnahmen für ein Geschäft in einem bestimmten Zeitraum in die Höhe zu treiben, um danach das Umsatzplus in Maßnahmen für den Klimaschutz zu investieren. Informiert euch darüber hinaus, welche Idee hinter der Aktionsform und dem damit verbundenen Aktions-Set steht.

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Klimaschutz

Ein Carrotmob ist eine Aktion für den Klimaschutz. Beim Klimaschutz geht es darum, den vom Menschen verursachten Klimawandel zu begrenzen. Zum Beispiel, indem wir uns über Folgen des Klimawandels informieren oder aktiv dazu beitragen den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Treibhausgase sorgen – vereinfacht gesagt – dafür, dass sich die Erde erwärmt. Und das kann weitreichende Folgen haben, wie zum Beispiel das Schmelzen von Gletschern, die Ausbreitung von Wüsten oder langanhaltende Hitzeperioden, wie im Sommer 2018. Die internationale Staatengemeinschaft hat sich 2015 auf der Weltklimakonferenz in Paris darüber verständigt, den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu reduzieren und damit die zusätzliche Erwärmung der Erde auf unter 2 Grad zu beschränken.

Die deutsche Regierung hat sich das Ziel gesetzt, dass Deutschland bis zum Jahr 2050 weitgehend treibhausgasneutral ist.

Hier findest du weitere Informationen zu den Themen Klimawandel und Klimaschutz:

Aktionen für den Klimaschutz

Aktionen für den Klimaschutz haben eine lange Tradition. Sie zielen beispielsweise darauf ab, die Herausforderungen des Klimawandels in die Öffentlichkeit zu tragen oder konkret den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Ein Carrotmob verbindet beide Aspekte. Die Aktion eignet sich besonders gut dafür, in deinem direkten Umfeld aktiv zu werden. Durch die Öffentlichkeitsarbeit und den Aktionstag werden die Themen Klimawandel und Klimaschutz in die Öffentlichkeit getragen. Die im Anschluss folgenden Maßnahmen im Geschäft für den Klimaschutz sparen nachhaltig Treibhausgase ein. Solche Maßnahmen sind zum Beispiel der Wechsel zu einem Ökostromanbieter oder die Umstellung auf eine energiesparende Beleuchtung.

Hier findest du weitere Informationen zu dem Thema Carrotmob:

Die Rolle des Aktionsteams

Ihr beschäftigt euch durch die Organisation eines Carrotmobs umfassend mit den Themen Klimawandel und Klimaschutz. Bildet euch eine eigene Meinung dazu und diskutiert diese mit eurem Projektteam und allen Besuchenden eurer Aktion.

Ihr könnt zum Beispiel euer Rahmenprogramm einem bestimmten Aspekt des Klimawandels widmen. In der Fairen Woche 2018 ging es zum Beispiel um die Folgen des Klimawandels für den fairen Handel: Carrotmob@Faire Woche 2018

3. Plant euren Aktionstag!

Jetzt geht’s ans Eingemachte. Erstellt euch am besten einen Zeitplan und teilt die anstehenden Aufgaben untereinander auf. Denkt daran, ein passendes Geschäft zu finden. Betreibt sichtbare Öffentlichkeitsarbeit für euren Carrotmob und stellt ein spannendes Rahmenprogramm auf die Beine.

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Von A wie Aufgabenverteilung bis Z wie Zeitplan

Die Organisation eines Carrotmobs gelingt am besten, wenn ihr euch einen Zeitplan erstellt. Darin steht zu welchem Zeitpunkt wer was erledigen soll. Baut euch Zeitpuffer ein, falls mal etwas nicht sofort klappt oder ihr länger für ein To-do braucht. Das Projektplanungstool  unterstützt euch bei der Aufgabenverteilung. Jeder sollte die Aufgabe übernehmen, an der er wirklich Spaß hat. Die Projektleitung behält über alle Termine und Aufgaben den Überblick und erinnert oder unterstützt euch, wenn es nötig ist.

Seid mutig und kreativ! Wenn etwas nicht funktioniert: nichts muss perfekt sein und aus Fehlern lernt man am meisten. Ihr entscheidet, wie aufwendig euer Carrotmob werden soll. Wenn ihr gar nicht weiterkommt: Wählt einen neuen Weg und seht das Scheitern als Chance.

Falls sich zum Beispiel die Suche nach einem geeigneten Geschäft herausfordernd gestaltet: Fragt bei einem anderen Geschäft nach oder ändert eure Ansprache. Vielleicht kennt jemand aus eurer Gruppe oder Klasse privat eine Geschäftsinhaberin oder einen Geschäftsinhaber, der/die Interesse an einer Aktion mit Schülerinnen und Schülern hat? Betont immer wieder die Vorteile für das Geschäft, wie zum Beispiel die kostenfreie Werbung und die langfristigen Einsparungen durch eine energieeffizientere Ausstattung.

Öffentlichkeitsarbeit

Für einen erfolgreichen Carrotmob ist eine gute Öffentlichkeitsarbeit ausschlaggebend. Überlegt, was euch ansprechen würde!

Verschiedene Teams arbeiten zusammen, damit eurer Carrotmob bekannt wird und viele Menschen zum Aktionstag kommen: Das Grafikteam kümmert sich um die Erstellung eines Logos (oder verwendet diese Logos – LINK?), um Plakate und Flyer mit allen relevanten Informationen, natürlich auf Recyclingpapier.

Das Onlineteam bespielt die in eurem Umfeld am meisten genutzten Social-Media-Kanäle mit Informationen zum Carrotmob. Das können zum Beispiel Instagram oder Facebook sein.

Natürlich könnt ihr auch klassische Pressearbeit betreiben: Erstellt und versendet Pressemitteilungen an lokale Tageszeitungen, Stadtteilzeitungen, Radio- und Fernsehsender. Denkt bei Fotoaufnahmen an die Bildrechte. Lasst die abgelichteten Personen vorab eine Einverständniserklärung unterschreiben.

Wissen alle Schülerinnen und Schüler in eurer Schule Bescheid? Habt ihr die Aktion mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter abgesprochen? Bei Fragen wendet euch an die Projektleitung, das Team hat den Zeitplan im Blick und achtet auf die nachhaltige Gestaltung des Projekts.

Rahmenprogramm

Bei der Ausarbeitung des Rahmenprogramms sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sammelt Ideen zur Dekoration des Geschäfts und entscheidet, welche (umweltfreundlichen!) Materialien ihr für die jeweiligen Programmpunkte benötigt. Gibt es an eurer Schule vielleicht eine Schülerband oder Theater-AG? Vielleicht bietet ihr ein Quiz zum Thema Energiesparen an oder baut eine Strommess-Station auf? Denkt daran, dass auch Laufkundschaft aktiviert werden soll. Je auffälliger ihr Passantinnen und Passanten ansprecht (zum Beispiel in Karottenkostümen), desto leichter kommt ihr ins Gespräch und in das Thema. Lasst euch inspirieren: unsere Carrot-Stories

Für die Planung und Ausgestaltung des Rahmenprogramms ist vor allem das Eventmanagement-Team zuständig. Es kümmert sich darum, Künstlerinnen und Künstler oder Bands anzufragen, Genehmigungen bei der Stadt einzuholen (falls es nötig ist) und sorgt für eine karottenmäßige Dekoration.

4. Habt Spaß!

Der große Tag ist gekommen. Teilt euch eure Aufgaben am Tag gut ein und sprecht mit möglichst vielen Menschen über das Ziel und den Hintergrund eures Carrotmobs. Vor allem aber: Habt Spaß!

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Planen

Für einen erfolgreichen Aktionstag ist es wichtig, dass ihr eine gemeinsame Vorstellung davon habt, was an dem Tag passieren soll und wer welche Aufgaben übernimmt. Eine gute Methode dafür ist, dass ihr im Vorfeld einen kurzen Ablaufplan schreibt und diesen am Tag der Aktion allen an der Organisation beteiligten Personen gebt. Diesen Ablaufplan erstellt am besten das Team der Projektleitung in Zusammenarbeit mit dem Team der Eventmanagerinnen und Eventmanager.

Wichtig ist auch, dass ihr rechtzeitig an dem Ort eures Carrotmobs seid. Bereitet alle Aktionen so vor, dass sie fertig sind, bevor ihr mit dem größten Ansturm rechnet. Backt zum Beispiel ein paar Waffeln vor und legt bereits Flyer aus.

Auffallen

Versucht am Tag der Aktion noch möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, bei eurem Carrotmob vorbeizuschauen. Wenn ihr Kostüme oder Flyer habt, stellt euch vor das Geschäft oder an Orte in der Nähe, an denen viele Menschen vorbeikommen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen stehen bleiben, wenn sie von einer lebensgroßen Karotte angesprochen werden! Vielleicht wollt ihr ein Kostüm unkompliziert selbst schneidern?

Wir haben euch einige Aktionsideen zusammengestellt:

  • Verteilt Flyer mit einer Karotte
  • Bietet ein Quiz zum Klimawandel und Klimaschutz mit kleinen Gewinnen an
  • Stellt auffällig gestaltete Infotafeln auf (zum Beispiel in Form einer Karotte)
  • Organisiert Musik von der Schulband
  • Bietet Upcycling von alten Jutebeuteln an
  • Organisiert einen Kuchenbasar gegen Spende
  • Gestaltet die Geschäftsdekoration auffällig

Habt keine Angst, Passantinnen und Passanten anzusprechen. Sie reagieren durchweg positiv auf einen Carrotmob und die Idee dahinter. Immerhin geht es darum, die Welt zu retten!

Informieren

Neben dem Erwirtschaften von Umsatz geht es bei einem Carrotmob auch immer darum Menschen auf die Themen Klimawandel und Klimaschutz aufmerksam zu machen.

Am einfachsten gelingt das zum Beispiel, wenn ihr einen Info-Flyer entwerft und druckt. Ihr könnt auch ein Plakat gestalten und es an einer Stellwand aufhängen. Versucht euch bei der Gestaltung auf die für euch wichtigsten Punkte zu beschränken.

Oft ist es spannend, was andere Menschen über die Themen Klimawandel und Klimaschutz wissen oder zu erzählen haben. Seid offen und neugierig. Wenn euch etwas interessiert, fragt nach! 

Spaß haben 

Der Aktionstag soll euch und allen Beteiligten Spaß machen! Wenn nicht alles hundertprozentig klappt, ist das nicht schlimm. Lasst euch davon nicht die Laune verderben, sondern konzentriert euch auf die Dinge, die gut laufen.

Vergesst nicht am Ende des Tages die Kasse zu stürzen! Ermittelt am besten gemeinsam mit der Geschäftsinhaberin bzw. dem Geschäftsinhaber den Anteil, der in Maßnahmen für den Klimaschutz investiert werden kann.

5. Schützt das Klima!

Zeit, die Früchte eurer Anstrengungen zu ernten. Stellt sicher, dass die Maßnahmen für den Klimaschutz umgesetzt werden. Zuletzt könnt ihr euch sicher sein: Ihr habt selbständig ein Event auf die Beine gestellt und damit einen echten Beitrag zum Klimaschutz geleistet!

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Maßnahmen für den Klimaschutz

Das wichtigste Ziel eines Carrotmobs ist, dass das teilnehmende Geschäft einen Teil der Einnahmen in wirksame Maßnahmen für den Klimaschutz investiert.

Im besten Fall habt ihr vor dem Abschluss des Aktionstags bereits mit der Geschäftsinhaberin oder dem Geschäftsinhaber verhandelt, welcher Betrag in wirksame Maßnahmen investiert wird. Besonders gut eignet sich eine Vereinbarung über einen Prozentsatz. Zum Beispiel 50% des Umsatzes, der im Zeitraum des Carrotmobs eingenommen wurde. Achtet darauf, dass zwischen Umsatz und Gewinn unterschieden wird. Umsatz ist das, was an Einnahmen bei einem Verkauf in die Kasse kommt. Gewinn ist das, was vom Umsatz übrig bleibt, nachdem das Geschäft alle eigenen Kosten abgezogen hat. Diese Kosten sind zum Beispiel der Einkaufspreis der Ware oder die Betriebs- und Lohnkosten.

Fragt am Ende des Aktionstags nach, wie viel Umsatz für den Klimaschutz zusammengekommen ist. Falls das Geschäft den Betrag erst noch ermitteln muss, verabredet einfach einen Termin für die Bekanntgabe. Diese Nachricht eignet sich auf jeden Fall gut für eine Nachberichterstattung in den sozialen Medien oder auf eurer Schul-Website.

Von der Höhe des Betrags hängen dann auch die möglichen Maßnahmen für den Klimaschutz ab. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es durchaus sinnvoll ist, bereits im Vorfeld einen Maßnahmenplan mit konkreten Preisen zu bestimmen. Dieses To-do kann das Energie- oder Projektleitungs-Team übernehmen. Ihr könnt versuchen, Unterstützung von einer professionellen Energieberatung zu erhalten. Fragt am besten bei eurer Stadtverwaltung nach. Viele Städte und Kommunen haben eigene Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager, die sich sehr gut auskennen und gerne Projekte mit Schülerinnen und Schüler umsetzen.

Maßnahmen, die ohne großen Aufwand umgesetzt werden können, sind zum Beispiel der Wechsel zu einem Ökostromanbieter oder der Austausch von Leuchtmitteln.

Falls ihr den Carrotmob innerhalb eurer Schule organisiert, überlegt, wie ihr die eingenommenen Spenden in weitere Klimaschutzaktivitäten eurer Schule investiert. Dies können neben den oben genannten Maßnahmen auch neue Schulprojekte sein. 

Berichterstattung  

Wenn ihr wisst, wie euer Carrotmob-Aktionstag gelaufen ist, berichtet darüber! Ganz nach dem Motto „Tu Gutes und rede darüber!“ Zum Beispiel auf der Website eurer Schule, lokale Zeitungen und Radiosender und über die Medien, die ihr bereits für die Bekanntmachung der Aktion verwendet habt.

Indem ihr über euer Carrotmob-Projekt und den damit verbundenen Erfolgt berichtet, helft ihr mit, die Idee des Carrotmobs noch bekannter zu machen. Auch das ist ein wichtiger Schritt zu mehr Klimaschutz!

Inspirieren lassen:

Unsere Carrot-Stories